Diese Art des Roulettes ist eine wirklich exklusive Art des Roulette-Spiels und hat es damit geschafft, die beliebteste Variante zu werden. Die Unterschiede zu anderen Roulette-Arten bringen viel bessere Gewinnchancen mit sich und haben gleichzeitig mehr Spannung im Petto.
Ganz besondere Regeln, ein völlig anderes Tisch-Layout und verschiedene Wettarten, die Sie für sich nehmen können, bringt das französische Roulette mit. Aber schauen wir uns das alles mal in einer Übersicht an:
- Roulette-Tisch: Anders als beim online-roulette, ist alles auf dem Tisch in französisch beschriftet. Keine Sorge, Sie müssen nicht unbedingt französisch lernen, damit Sie französisches Roulette spielen können. Doch Worte wie „Manque“
(niedrige Zahlen 1–18) und „Passe“ (hohe Zahlen 19–36) begegnen Ihnen oft und darum ist es gut, sie zu kennen.
Es stehen Ihnen neben den normalen Innen- und Außenwetten beim französischen Roulette noch andere Wettarten zur Verfügung, wie zum Beispiel “Call Bets”. Bei dieser Wette setzen Sie auf ganze Zahlenkombinationen mit viel höheren Einsätzen.
- Roulette-Rad: Das Rad beim französischen Roulette ist mit insgesamt 37 Zahlen ausgestattet, nämlich von 0 – 36. Weil es nur eine Null gibt, schwindet der Vorteil fürs Echtgeld-Casino und jagd Ihre Gewinnchancen nach oben.
Die Zahlenfelder sind rot und schwarz und abwechselnd angebracht, während die Null grün ist.
So funktionierts:
- Wette abgeben: Sie treffen Ihre Entscheidung, ob Sie auf einzelne Zahlen, Farben oder Zahlenkombinationen setzen und legen die Chips auf den Tisch.
- Spiel: Während sich das Rad dreht, wirft der Dealer die Kugel rein und alle warten ab, bis das Rad stoppt und die Kugel liegenbliebt. Dann ruft er das Ergebnis aus.
- La Partage: Wenn Sie auf eine „Evens“-Wette (z. B. Rot/Schwarz) setzen, dann gibt es von der neuen casinoseite die Hälfte Ihres Einsatzes zurück, falls die Kugel auf der Null stoppt.
Französisches Roulette Regeln
Sie sind zwar ein bisschen speziell, die französisches Roulette Regeln, aber trotzdem überhaupt nicht schwer zu verstehen:
- La Partage-Regel: Wetten Sie auf (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade, 1–18/19–36) mit der sogenannten La Partage Regel, dann ist nur die Hälfte Ihres Einsatzes weg, falls die Kugel bei Null stoppt.
- En Prison-Regel: Hier können Sie Ihren Einsatz ins Gefängnis werfen und “einsperren” lassen, wenn eine Null kommt. In der nächsten Runde dann ist Ihr Einsatz wieder im Spiel.
- Ansagewetten (Call Bets): Das sind ganz spezielle Wetten wie „Voisins du Zero“ (Nachbarn der Null), „Tiers du Cylindre“ (Drittel des Rades) oder „Orphelins“ (verbliebene Zahlen), die meistens bessere Gewinnchancen bringen.
Auszahlungen
Ganz auf die Wettart kommt es an, wie Ihre Auszahlungen beim französischen Roulette aussehen:
- Einzelzahl: Mit knallharter Wette auf eine Zahl kriegen Sie eine Auszahlung von 35:1. Beispiel: Bei einem Einsatz von 10 € gibts für Sie 350 €.
- Zwei Zahlen („Split“): Ihre Auszahlung sind 17:1. Beispiel: 10 € Einsatz bringen Ihnen 170 € Gewinn.
- Drei Zahlen („Street“): Auf eine ganze Strasse wetten Sie beim französischen Roulette und holen sich eine Auszahlung von 11:1.
- Vier Zahlen („Corner“): Auszahlung 8:1.
- Evens-Wetten (Rot/Schwarz, Gerade/Ungerade): Sie ist die beliebteste Wettart bei deutschen Spieler wegen der 50/50-Chance und Ihre Auszahlung liegt bei 1:1.